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Schulden verringern sich trotz Ratenzahlungen nicht

Herr C. verschuldete sich bei Versandhäusern, Versicherungsunternehmen und Handyanbietern. Da er jahrelang nichts gegen seine Schulden unternommen hat, wurde er von Inkassobüros kontaktiert. Die Inkassokosten waren nun zusätzlich offen. Herr C. konnte mit seinem Arbeitslosengeld nur geringe Teilzahlungen vereinbaren. Nach vielen monatlichen Ratenzahlungen musste er mit Schrecken feststellen, dass die Schulden immer noch anstiegen.

Als Herr C. Arbeit gefunden hat, wandte er sich mit zwei Anliegen an die SCHULDNERHILFE OÖ:

  • Erstens wollte er verhindern, dass eine Gehaltsexekution (Lohnpfändung) zu seiner Arbeitsstelle kommt,
  • zweitens wollte er seine Schulden zur Gänze begleichen.


Die Beraterin der SCHULDNERHILFE OÖ erstellte mit Herrn C. eine vollständige Gläubigerliste und erfragte die aktuellen Schuldenstände. Dann wurde allen GläubigerInnen ein Rückzahlungsangebot unterbreitet, wonach Herr C. in 3 Jahren 100% seiner Verbindlichkeiten zurückzahlt. Zudem erreichte die SCHULDNERHILFE OÖ, dass keine weiteren Zinsen und Kosten verrechnet werden. Solange er die Rückzahlungsvereinbarung einhält, werden auch keine Exekutionen beantragt.

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